David M. Sabatini ist ein bekannter Wissenschaftler auf dem Gebiet der Zellbiologie und Krebsforschung. Er wurde am 3. Oktober 1968 geboren. Sabatini hat einen B.S. in Chemie von der Brown University und einen M.D. von der Johns Hopkins University School of Medicine.
Er ist derzeit Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und Mitglied des Whitehead Institute for Biomedical Research. Sabatini leitet die Sabatini Lab, in der er sich auf die Erforschung von zellulären Signalwegen und metabolischen Prozessen konzentriert. Insbesondere interessiert er sich für den Mechanismus der Proteinregulation in Zellen und dessen Auswirkungen auf Wachstum und Stoffwechsel.
Sabatini ist dafür bekannt, zusammen mit seinem Team das Protein mTOR (mechanistic target of rapamycin) zu entdecken und seine Funktionen in Zellen zu untersuchen. Diese Entdeckung war von großer Bedeutung, da mTOR eine wichtige Rolle bei der Kontrolle des Zellwachstums und des Stoffwechsels spielt. Seine Arbeit hat grundlegende Erkenntnisse über die Rolle von mTOR bei verschiedenen Krankheiten, einschließlich Krebs und Stoffwechselstörungen, geliefert.
David M. Sabatini wurde für seine herausragende Forschung mit mehreren renommierten Auszeichnungen geehrt, darunter der Breakthrough Prize in Life Sciences (2014) und der Paul Marks Prize for Cancer Research (2015). Seine bahnbrechenden Entdeckungen haben maßgeblich zum Verständnis von zellulären Prozessen und Krankheitsmechanismen beigetragen und könnten langfristig zu neuen Therapieansätzen führen.
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